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Thema Schnarchen

Schlechter Schlaf, ständiges Schnarchen – und morgens wie gerädert?
Warum diese gezielte Lichttherapie so vielen beim Schnarchen hilft

Datum
11. März 2025 - 
München, DE

Verfasst von

Thomas Reinhardt

Vom ergonomischen Spezialkissen bis zur Nasenschiene – ich habe die 5 meistverkafuten Anti-Schnarch-Produkte selbst ausprobiert.
Was wirkt wirklich – und was kannst du dir sparen?

Inhalt

Einleitung

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Warum wir schnarchen – und was dabei wirklich im Körper passiert

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Warum die meisten Mittel nur Symptome lindern

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Was passiert, wenn wir nichts dagegen unternehmen

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Was ein gute Anti-Schnarch Methode ausmacht

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Meine Testergebnisse

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Testsieger bestellen

Schnarchen ist kein reines Beziehungsproblem. Es ist ein unterschätztes Gesundheitsrisiko.

 

Ich bin ein Mann Mitte 50, eigentlich gesund, sportlich aktiv – und trotzdem hatte ich über Jahre hinweg alle typischen Symptome:

 

- ständige Müdigkeit, selbst nach acht Stunden Schlaf

 

- Konzentrationsprobleme (auch während dem Auto fahren)

 

- eine gereizte Frau

 

und schließlich: 

 

- getrennte Schlafzimmer, weil meine Partnerin es nicht mehr ausgehalten hat.

 

Irgendwann wollte ich es nicht mehr nur hinnehmen – ich wollte verstehen, was wirklich hinter dem Schnarchen steckt, das so viele Menschen beschäftigt.


Also habe ich recherchiert, mit Fachärzten gesprochen und über Wochen hinweg die meistverkauften Anti-Schnarch-Produkte selbst getestet – ehrlich, unabhängig, systematisch dokumentiert und nun in einem Vergleich zusammengefasst.

 

In diesem Artikel erfährst du, warum wir überhaupt schnarchen, welche Mittel wirklich helfen, welche nur Symptome überdecken – und welche Methode mir persönlich geholfen hat, das Schnarchen dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Zusammenfassung

Über 60 % der Männer und 40 % der Frauen schnarchen – viele ohne es zu merken.

Wissenschaftler weltweit sind sich einig: Die häufigste Ursache ist eine dauerhaft verstopfte Nase, die nur wenige Mittel wirklich lösen.

Ich habe alle gängigen Produkte getestet – von Nasenpflaster bis Schiene.

Das Nasenfrei Sinus Licht ist Testsieger im Vergleich führender produkte.

Direkt zum Testsieger

Warum wir schnarchen – und was dabei wirklich im Körper passiert

Schnarchen ist kein Zufall – sondern ein deutliches Warnsignal dafür, dass unsere Atmung im Schlaf gestört ist.


Die Ursache liegt dabei in über 70 % der Fälle nicht im Rachen, sondern in der Nase – das zeigt u. a. eine Übersichtsarbeit aus dem Journal of Clinical Sleep Medicine (2019), die den Einfluss der nasalen Atmung auf Schnarchen und Schlafapnoe untersucht hat.

 

Wenn wir schlafen, entspannt sich die Muskulatur. Zunge, Gaumensegel und Rachenwände sinken leicht nach hinten – ein ganz normaler Prozess.
Doch wenn zusätzlich die Nasenatmung blockiert ist, entsteht ein Engpass. Die Luft wird gezwungen, durch einen verengten Kanal zu strömen – das umliegende Gewebe beginnt zu vibrieren.


Das ist das typische Schnarchgeräusch.

Kurztest: Wie frei ist deine Nase wirklich?
Atme einmal ganz bewusst und tief durch die Nase ein.
Spürst du, wie die Luft 100% komplett frei durch beide Nasenlöcher strömt – oder eher mit Widerstand, nur halbseitig oder stockend?

Denn: Schon eine leicht verengte Nasenatmung verdoppelt das Risiko, im Schlaf auf Mundatmung umzuschalten – das zeigt eine Studie aus dem American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine (2004).


Dabei sinkt der Unterkiefer zurück, die Zunge verengt den Rachenraum – und das Schnarchen beginnt.

Und genau das bestätigen auch HNO-Ärzte aus der Praxis:

„In der Praxis sehen wir es täglich: Wer schlecht durch die Nase atmet, schnarcht fast immer.
Die Nase ist die Hauptursache und wird am häufigsten übersehen.“ 
Dr. med. Annika Reuter, Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aus Würzburg

Im Alltag bleibt das oft unbemerkt, wenn wir bewusst unsere Muskeln kontrollieren.

 

Doch im Schlaf – im Liegen, bei maximaler Muskelentspannung – reicht schon eine kleine Blockade aus, um den Luftstrom deutlich zu behindern.


Deshalb zeigt eine Untersuchung der Universität Helsinki (2015), dass bereits ein leichter Atemwiderstand durch die Nase zu erhöhtem Schnarchaufkommen und Mikroaufwachphasen führt – selbst bei gesunden Menschen.

Die häufigsten Auslöser für eine gestörte Nasenatmung:

Chronisch verstopfte oder geschwollene Nasenschleimhäute

Du bist nie wieder richtig gesund geworden nach der letzten Erkältung

Übergewicht

Alkohol oder Schlafmittel

Altersbedingte Gewebeerschlaffung

Viele dieser Auslöser wirken harmlos – aber in Kombination mit dem entspannten Schlafzustand werden sie zum echten Risiko für die nächtliche Atmung.

Was passiert, wenn man nichts dagegen unternimmt?

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Viele nehmen Schnarchen auf die leichte Schulter.


„Ist halt nur ein bisschen laut“, denkt man.


Doch genau das ist ein gefährlicher Irrtum.

 

Denn: Schnarchen ist nicht nur störend – es ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko.


Wer dauerhaft schnarcht, durchläuft im Schlaf kaum noch erholsame Tief- und REM-Phasen.
Der Körper wird immer wieder durch sogenannte Mikro-Aufwachreaktionen aus dem Schlaf gerissen – meist unbemerkt, aber messbar.


Das zeigt unter anderem eine Studie aus Sleep Medicine Reviews (2017), die die Verbindung zwischen Schnarchen und fragmentiertem Schlaf belegt.

Die Folgen daraus:

chronische Tagesmüdigkeit

eingeschränkte Konzentration

Reizbarkeit

schwächere körperliche & mentale Regeneration

weniger Energie im Alltag

Noch gefährlicher wird es, wenn aus dem Schnarchen eine sogenannte obstruktive Schlafapnoe entsteht – also nächtliche Atemaussetzer.
Dabei stoppt die Atmung für Sekunden – manchmal mehr als 30 Mal pro Stunde, ohne dass man es bewusst merkt.

 

Laut der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung ist bei Menschen mit unbehandelter Schlafapnoe das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen deutlich erhöht – darunter:

Bluthochdruck

Herzrhythmusstörungen

Schlaganfall

Diabetes Typ 2

chronische Erschöpfung & Depressionen

und sogar ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter

Und all das – nur weil der Atemweg regelmäßig blockiert ist.
In den meisten Fällen durch etwas so „Banales“ wie eine dauerhaft verengte Nase.

 

Fazit:

Was harmlos klingt, kann langfristig ernsthafte Folgen haben – körperlich, geistig, emotional.
Deshalb ist es so wichtig, Schnarchen nicht zu verharmlosen – sondern dort anzusetzen, wo es wirklich entsteht.

Was macht eine wirklich gute Anti-Schnarch-Methode aus – und welche Produkte erfüllen die Kriterien?

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Wenn man verstanden hat, wie Schnarchen entsteht – und welche langfristigen Folgen es haben kann – stellt sich nur noch eine Frage:

 

Was hilft wirklich – dauerhaft, ohne Nebenwirkungen, und idealerweise ohne tägliche Abhängigkeit?

 

Die einfache Wahrheit:
Viele Produkte lindern nur die Symptome.


Sie bekämpfen das Geräusch – aber nicht die Ursache.

Das bringt kurzfristig Ruhe im Schlafzimmer.


Aber eben keine dauerhafte Lösung.

Ich wollte es genauer wissen – und habe deshalb:

- recherchiert

 

- medizinische Studien ausgewertet

 

- mit HNO-Ärzt:innen gesprochen

und selbst die fünf meistverkauften 

 

- Anti-Schnarch-Produkte über mehrere Wochen hinweg getestet.

 

Dabei habe ich fünf klare Qualitätsmerkmale herausgearbeitet, die eine wirksame und wirklich ursachenorientierte Anti-Schnarch-Methode erfüllen sollte.

Qualitätsmerkmal 1: 
Behandelt die Ursache, nicht nur das Symptom!

Die meisten Produkte – Pflaster, Schienen, Kinnbänder – versuchen, den Luftweg mechanisch offen zu halten.
Aber sie umgehen das eigentliche Problem: die blockierte Nasenatmung.

Laut einer Studie im Journal of Otolaryngology – Head & Neck Surgery (2018) ist die Nasenobstruktion bei über 90 % der Schnarchenden beteiligt.

Eine gute Lösung muss genau hier ansetzen:
Sie sollte die freie Nasenatmung fördern – nicht sie umgehen.

Qualitätsmerkmal 2: 
Frei von Gewöhnung und Nebenwirkungen

Viele Menschen greifen zu Nasensprays – oft über Jahre hinweg.
Was sie nicht wissen: Schon nach wenigen Tagen kann die Nasenschleimhaut abhängig werden – man spricht von „Rhinitis medicamentosa“.

Auch mechanische Hilfsmittel wie Zahnschienen oder Kinnbänder führen häufig zu Verspannungen, Druckstellen oder gestörtem Schlafgefühl.

Eine gute Methode braucht keine Chemie, keine Zwänge – und keine ständige Angst, etwas falsch zu machen.

Qualitätsmerkmal 3: 

Einfach und regelmäßig anwendbar

Was nützt ein Produkt, das nur aufwendig oder unangenehm nutzbar ist?
Viele Mittel scheitern nicht an der Wirkung – sondern an der fehlenden Alltagstauglichkeit.

Eine gute Methode muss leicht integrierbar sein – ohne Fremdkörpergefühl, ohne ständige Erinnerung.

Qualitätsmerkmal 4: Wissenschaftlich geprüft und wirksam belegt

Der Markt ist voll mit Versprechen – aber nur wenige Hersteller liefern echte Nachweise.
Studien, klinische Tests, Empfehlungen durch Fachärzt:innen oder unabhängige Prüfinstanzen sind rar.

Ein wirksames Produkt sollte belastbare Ergebnisse zeigen – nicht nur in Werbetexten, sondern im echten Leben.

Qualitätsmerkmal 5: Nachhaltiger Effekt – auch ohne Daueranwendung

Viele Mittel helfen – aber nur, solange man sie benutzt.
Sobald das Pflaster weggelassen oder die Schiene nicht getragen wird, kehrt das Schnarchen zurück.

Eine hochwertige Methode sollte langfristig wirken – idealerweise sogar das Problem „abtrainieren“, anstatt es nur zu kompensieren.

5 Produkte. 5 Kriterien. Hier ist meine ehrliche Auswertung.

Der Testsieger

Nasenfrei Sinus Licht von Veratech

95/100

Jetzt den Testsieger bestellen

Nasenfrei Sinus Licht 

Gesamtwertung

Wirkt an der Ursache: Beruhigt gezielt die Schleimhäute und verbessert die Nasenatmung – statt nur Symptome zu überdecken.

Kein Gewöhnungseffekt: Auch bei regelmäßiger Anwendung bleibt die Wirkung stabil – ganz ohne Abhängigkeit.

Frei von Fremdkörpern: Keine Schiene, keine Maske, kein Druckgefühl – ideal für einen natürlichen Schlaf.

Sehr einfache, angenehme Anwendung: In nur wenigen Minuten täglich – ohne Aufwand, ohne Nebenwirkungen.

Klinisch getestet: Die Technologie wurde in Studien geprüft und hat sich bei schnarchbedingten Atemproblemen bewährt.

30 Tage Geld-zurück-Garantie: Ohne Risiko testen und bei Unzufriedenheit komplett erstattet bekommen.

Häufig ausverkauft durch sehr hohe Nachfrage

Nur online erhältlich

Begrenzter Warenbestand

Nasenfrei Sinus Licht stammt vom deutschen Unternehmen Veratech, das sich auf innovative, nicht-invasive Therapielösungen im HNO-Bereich spezialisiert hat. Die Methode basiert auf einer gezielten Rotlichttherapie, die tief ins Gewebe wirkt und dabei hilft, chronische Entzündungen in den Nasennebenhöhlen zu lösen.

 

Besonders überzeugend ist die Kombination aus Wirksamkeit, einfacher Anwendung und hoher Verträglichkeit: Eine kurze Anwendung pro Tag reicht aus, um die Nase dauerhaft freier zu machen und das Schnarchen nachhaltig zu reduzieren – ohne Sprays, Medikamente oder invasive Eingriffe.

 

Das Gerät ist kompakt, benutzerfreundlich und wurde in Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten entwickelt. Anwender berichten bereits nach wenigen Tagen von spürbaren Verbesserungen der Nasenatmung und deutlich ruhigeren Nächten.

 

Die klinische Wirksamkeit wurde durch Studien und Erfahrungsberichte untermauert, und auch die Kundenzufriedenheit spricht für sich: In Online-Bewertungen erzielt das Produkt konstant Bestnoten.

Peter B.

„Ich war anfangs skeptisch, aber schon nach der ersten Woche habe ich gemerkt: Meine Nase ist freier, und meine Frau kann endlich durchschlafen. Absolute Empfehlung!“

Mathias B.

„Ich war es leid, jede Nacht mit irgendwelchen Schienen oder Bändern rumzumachen. Das hier ist unkompliziert, angenehm – und es wirkt. Punkt.“

Anja K.

„Mein Mann benutzt das Gerät jetzt jeden Abend – und ich kann endlich wieder durchschlafen. Die Nächte sind so viel entspannter.“

Nasenfrei Sinus Licht konnte auf ganzer Linie überzeugen und landet daher mit 95 Punkten verdient auf dem 1. Platz.

 

Besonders beeindruckend: Das Gerät bekämpft die Ursache – die verstopfte Nase – direkt an der Wurzel. Kein anderes getestetes Produkt kombiniert eine so gezielte Wirkung mit so hoher Alltagstauglichkeit.

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Platz 2:
Somnofit Schnarchschiene

Gesamtwertung

Kann bei Zungenschnarchen unterstützen: Hält den Atemweg offen und reduziert so typische Geräusche im Rachenbereich.

Kein Gewöhnungseffekt: Die Wirkung bleibt stabil – auch bei regelmäßiger Nutzung.

Wissenschaftlich untersucht: In vielen Fällen ist die Wirksamkeit durch Studien belegt.

Behandelt nicht die Ursache: Die eigentliche Problematik – gereizte Schleimhäute oder blockierte Nebenhöhlen – bleibt bestehen.

Nur wirksam, solange getragen: Das Schnarchen kehrt meist sofort zurück, sobald das Gerät abgenommen wird.

Oft unangenehm: Druckgefühl, Würgereiz oder ein Fremdkörpergefühl im Mund sind keine Seltenheit.

Schlafkomfort eingeschränkt: Viele Betroffene berichten von unruhigem Schlaf oder nächtlichem Erwachen durch das Gerät.

Nicht für jeden geeignet: Personen mit Zahnproblemen, empfindlichem Gaumen oder bestimmten Vorerkrankungen vertragen die Anwendung schlecht.

Pflege- und Reinigungsaufwand: Die Schiene muss regelmäßig gereinigt werden, sonst drohen Bakterienbildung oder schlechter Geschmack.

Keine Langzeitlösung: Für viele fühlt es sich wie ein Kompromiss an – keine Heilung, sondern eine dauerhafte Krücke.

Mit 62 Punkten landet die Somnofit S Schnarchschiene auf Platz 2 – allerdings mit großem Abstand zum Testsieger. Die Schiene basiert auf einem bewährten Prinzip: Sie schiebt den Unterkiefer leicht nach vorne, um den Rachenraum freizuhalten. Das kann bei bestimmten Schnarchtypen helfen, setzt aber nicht an der häufigsten Ursache – der verstopften Nase – an.

Positiv hervorzuheben ist die CE-Zertifizierung und die individuelle Anpassbarkeit. Nachteile wie Druckgefühl, Würgereiz und das aufwendige Handling führen jedoch dazu, dass viele Nutzer sie nicht dauerhaft verwenden. Die Wirkung endet zudem, sobald die Schiene nicht mehr getragen wird.

Somnofit-S - Anti-Schnarchschiene online kaufen

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Platz 3:
Royal Therapy Anti-Schnarch Kissen

Gesamtwertung

Hochwertiger Memory-Schaum: Passt sich individuell an Kopf- und Schulterform an und sorgt für angenehmen Liegekomfort.

Fördert die Seitenlage: Unterstützt eine Schlafposition, die das Schnarchen nachweislich reduzieren kann.

Orthopädisch geformt: Bietet gezielte Nackenstütze und kann Verspannungen vorbeugen.

Behandelt nicht die Ursache: Die eigentlichen Auslöser des Schnarchens – etwa blockierte Atemwege – bleiben unbeeinflusst.

Nur wirksam bei konsequenter Seitenlage: Bei Lagewechsel in Rückenposition oft keine Wirkung mehr.

Relativ hoher Preis für passive Unterstützung: Kein aktiver Therapieansatz, sondern eine unterstützende Maßnahme.

Kein medizinisch belegter Langzeiteffekt: Wirksamkeit basiert meist auf Nutzererfahrungen, nicht auf klinischen Studien.

Keine Langzeitlösung: Für viele fühlt es sich wie ein Kompromiss an – keine Heilung, sondern eine dauerhafte Krücke.

Mit insgesamt 34 Punkten landet das Royal Therapy Anti-Schnarch-Kissen im unteren Mittelfeld. Das ergonomisch geformte Memory-Foam-Kissen soll durch eine optimierte Schlafhaltung die Atemwege im Schlaf entlasten – was vor allem bei lagerungsbedingtem Schnarchen hilfreich sein kann.

Die hochwertige Verarbeitung, die orthopädische Form und das hypoallergene Material sind Pluspunkte. Doch gegen eine verstopfte Nase – die Hauptursache bei über 90 % aller Schnarcher – kann das Kissen nichts ausrichten. Der Effekt beschränkt sich ausschließlich auf die Körperhaltung – und ist damit symptomatisch.

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Platz 4:
SleepPro Anti-Schnarch-Kinnband

Gesamtwertung

Einfaches Konzept: Schnell verständlich und leicht anwendbar – auch ohne Vorkenntnisse.

Hautfreundliches Material: Meist aus weichem, verträglichem Stoff oder Silikon gefertigt.

Günstiger Einstiegspreis: Preislich attraktiv im Vergleich zu technischen Lösungen.

Behandelt nicht die Ursache: Die eigentlichen Auslöser des Schnarchens – etwa blockierte Atemwege – bleiben unbeeinflusst.

Kann als störend empfunden werden: Viele empfinden das Tragegefühl als unangenehm oder einschränkend – besonders nachts.

Keine nachhaltige Wirkung: Sobald das Produkt abgenommen wird, tritt das Schnarchen meist sofort wieder auf.

Kein medizinischer Wirkmechanismus: Wirkt rein mechanisch oder oberflächlich – ohne gezielten therapeutischen Effekt.

Mit nur 22 Punkten landet das SleepPro Anti-Schnarch-Kinnband auf dem letzten Platz im Test. Die Idee: Das Band hält den Mund nachts geschlossen, damit die Atmung über die Nase läuft. Doch genau da liegt das Problem – denn bei verstopfter Nase wird das Kinnband schnell zur Belastung.

Zwar lässt sich das Band individuell anpassen und ist laut Hersteller hautfreundlich – doch in der Praxis berichten viele von unangenehmem Druck, eingeschränktem Schlafkomfort oder nächtlichem Schwitzen. Vor allem: Die Ursache wird nicht behandelt. Sobald das Band abgenommen wird, kehrt das Schnarchen zurück – oder verlagert sich sogar noch.

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Platz 5:
GYMTASTIC Nasenpflaster

Gesamtwertung

Einfach in der Anwendung: Schnell aufgesetzt, ohne Gewöhnung oder Vorbereitung.

Sofort einsatzbereit: Direkt nach dem Auspacken nutzbar – keine Ladezeit, keine Einrichtung.

Spürbare Wirkung bei leichtem Flügelkollaps: Kann die Nasenatmung kurzfristig verbessern und das Einatmen erleichtern.

Behandelt nicht die Ursache: Der eigentliche Ursprung des Schnarchens – etwa blockierte Nebenhöhlen oder chronische Schleimhautreizungen – bleibt unbehandelt.

Dauerhafte Anwendung nötig: Wirkt nur so lange, wie es getragen wird – keine langfristige Verbesserung.

Kann sich im Schlaf lösen: Besonders bei unruhigen Schläfern oder Schwitzen keine zuverlässige Fixierung.

Keine klinisch belegte Langzeitwirkung: Wirkung basiert auf mechanischem Prinzip, nicht auf medizinischer Behandlungstiefe.

Mit 21 Punkten landet das GYMTASTIC Nasenpflaster auf dem letzten Platz unseres Vergleichs. Die Streifen spreizen die Nasenflügel mechanisch und können so kurzfristig das Einatmen erleichtern – allerdings nur oberflächlich.

Die eigentliche Ursache des Schnarchens – etwa Schwellungen oder Entzündungen tiefer in der Nase – bleibt unbehandelt. Hinzu kommt: Die Wirkung ist nur solange spürbar, wie das Pflaster korrekt sitzt. Viele Nutzer empfinden das tägliche Aufkleben als umständlich – und klagen über mangelnde Haftung oder Hautirritationen.

GYMTASTIC Nasenpflaster online kaufen

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Fazit

Schnarchen betrifft Millionen Menschen – und ich war selbst einer davon.
Was viele unterschätzen: Es geht dabei nicht nur um Geräusche, sondern um Gesundheit, Lebensqualität und oft auch um Beziehungen.

 

Ich habe recherchiert, mich ärztlich beraten lassen, Studien gelesen – und die fünf meistverkauften Anti-Schnarch-Produkte selbst getestet. Nicht in einer Nacht, sondern über Wochen.

 

Was ich dabei festgestellt habe:

Viele Produkte versuchen, das Geräusch zu dämpfen – aber lassen die Ursache unangetastet.

Manche bringen Linderung – aber auch neue Probleme wie Abhängigkeit oder unangenehmes Tragegefühl.

Wirklich überzeugt haben mich nur die Ansätze, die die Nasendurchgängigkeit dauerhaft verbessern – ohne Medikamente, ohne Druck, ohne tägliches "Anziehen".

Der Testsieger in meinem Vergleich war das einzige Produkt, das alle fünf entscheidenden Kriterien erfüllt hat – und bei mir für echte Veränderung gesorgt hat.

 

Wenn du also – so wie ich damals – nach einer Lösung suchst, die nicht nur beruhigt, sondern wirklich verändert, lohnt es sich, genau hinzuschauen.

 

Denn besser zu atmen heißt: besser zu schlafen. Und besser zu schlafen heißt: besser zu leben.

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Nasenfrei Sinus Licht von Veratech

Bewertung im Vergleich: 95/100

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Wissenschaftliche Quellen

- Verse, Thomas et al. “Current concepts of snoring diagnosis and therapy.” GMS Current Topics in Otorhinolaryngology - Head and Neck Surgery vol. 6 (2007): Doc07.

 

- Schwab, Richard J. et al. “Upper airway and soft tissue anatomy in normal subjects and patients with sleep-disordered breathing.” American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine, 1995; 152(5 Pt 1):1673-89. doi:10.1164/ajrccm.152.5.7582313

 

- Stuck, B. A., et al. “Mechanisms of nasal obstruction in patients with obstructive sleep apnea.” Laryngoscope 115.4 (2005): 740–745. https://doi.org/10.1097/01.MLG.0000157691.98756.8A

 

- Camacho, Macario et al. “The Effect of Nasal Dilators on Snoring and Obstructive Sleep Apnea: A Systematic Review and Meta-Analysis.” Sleep (2016): zsw085. https://doi.org/10.1093/sleep/zsw085

Über den Verfasser

Thomas Reinhardt wurde 1965 in Köln geboren und ist seit über 30 Jahren als Gesundheitsjournalist tätig. Nach seinem Studium der Publizistik und Soziologie in Mainz arbeitete er zunächst für verschiedene Fachzeitschriften, bevor er sich auf die Themen Schlafmedizin, Atemwege und HNO-Erkrankungen spezialisierte.

Mit einem ausgeprägten Gespür für medizinische Trends und einem Talent, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären, gilt Reinhardt heute als eine feste Größe im Bereich der populärmedizinischen Aufklärung. Seine Texte verbinden fundierte Recherche mit alltagsnahen Empfehlungen – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Leser nicht nur zu informieren, sondern zu befähigen.

Seit vielen Jahren ist er Teil der Redaktion von Wegweiser der Gesundheit, wo er regelmäßig Beiträge rund um Prävention, Lebensqualität und moderne Behandlungsmethoden verfasst. Das Thema Schnarchen begleitet ihn dabei nicht nur beruflich – sondern war auch für ihn persönlich ein Wendepunkt: „Man versteht ein Thema ganz anders, wenn man selbst betroffen war“, sagt er rückblickend.

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Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. Die Abbildungen von Betroffenen sind nachempfunden und deren Namen geändert.


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