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Schluss mit Nasenspray – so habe ich den Absprung endlich geschafft

Eine ganz persönliche Geschichte über eine verstopfte Nase – und wie schnell daraus eine Sucht werden kann. In diesem Artikel berichtet unsere Redakteurin Andrea (44 J.) ehrlich und offen über ihren langen Leidensweg mit der Nasenspray-Abhängigkeit – und wie es ihr am Ende gelang, sich in nur wenigen Tagen dauerhaft davon zu befreien. Ganz ohne „kalten Entzug“, ohne Medikamente, ohne OP – und ohne Rückfälle.

Geschrieben von Andrea Werz, aktualisiert am 17. April 2025
Redakteurin | Atemwegsgesundheit

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Ständig verstopfte Nase, unruhiger Schlaf und dieser Zwang, das Nasenspray immer griffbereit zu haben – kommt dir das bekannt vor? Damit bist du nicht allein. Laut der Apotheken Umschau leiden in Deutschland über 500.000 Menschen an einer Nasenspray-Abhängigkeit (Stand 2024). Was oft mit einer banalen Erkältung beginnt, entwickelt sich schleichend zur täglichen Notlösung – und schließlich zur echten Belastung. Die Nase bleibt verstopft, obwohl kein Infekt mehr da ist. Schlafprobleme, Gereiztheit und das ständige Gefühl, „nicht frei durchatmen zu können“, bestimmen plötzlich den Alltag. Unsere Redakteurin Andrea hat gleiches erlebt - bis sie das fehlende Puzzlestück entdeckt hat, mit der sie sich Schritt für Schritt vom Spray lösen konnte.

Nase dicht, Spray in der Tasche – Bleibt das jetzt für immer so?!

Hallo, ich bin Andrea, 44 Jahre alt – und wenn mir vor ein paar Jahren jemand gesagt hätte, dass ich einmal abhängig von einem Nasenspray sein würde, hätte ich das vermutlich mit einem Lächeln abgetan.

 

Aber das Thema trifft mehr Menschen, als man denkt.
Ob durch eine langwierige Erkältung, eine Allergie oder einfach eine dauerhaft verstopfte Nase – irgendwie kommt man schnell auf den Gedanken: „Ich brauche nur ein bisschen Hilfe beim Durchatmen, dann wird’s schon wieder.“

Also greift man mal schnell zum Nasenspray.
 

Bei mir war es ein Infekt im Winter. Ich konnte nachts kaum atmen – also griff ich zum Spray. „Nur für ein paar Tage“, hatte ich mir selbst gesagt. Und anfangs war es auch eine echte Erleichterung.

 

Die Nase wurde frei, ich konnte wieder schlafen. Gott sei Dank, dachte ich... 

Aber schon nach kurzer Zeit reichte „einmal abends“ nicht mehr. Ich brauchte es morgens, abends – irgendwann fast 6x am Tag. Ich konnte gar nicht mehr richtig durchatmen, ohne vorher zu sprühen.

 

Nachts lag ich wach, weil meine Nase sofort wieder zuging. Ich war gereizt, müde, konnte mich kaum konzentrieren. Und tagsüber? Immer dieses mulmige Gefühl: Wo habe ich das Spray hingetan???

 

Je mehr ich recherchierte, desto klarer wurde mir: Diese Sprays sind nicht so harmlos, wie ich anfangs dachte.

 

Denn der Beipackzettel eines Nasensprays hat es so richtig in sich – und was dort steht, hat mich ehrlich gesagt ziemlich geschockt ...

Um dir diese Nebenwirkungen zu ersparen möchte ich meine Geschichte mit dir teilen. 

Also erfährst du in diesem Artikel:
 

· Was in deiner Nase wirklich passiert – und warum sie „verlernt“, frei zu atmen

 

· Was passiert, wenn du nichts unternimmst – und welche dauerhaften Folgen eine Spray-Abhängigkeit haben kann

 

· Warum der klassische Entzug oft nicht funktioniert – und weshalb viele daran scheitern

 

· Und wie ich es geschafft habe, mich sanft und dauerhaft vom Spray zu lösen – ohne Rückfälle und ohne Chemie

Diese Erkenntnis öffnete mir die Augen

Was mir bis dahin niemand so klar gesagt hatte:
Nasensprays helfen zwar kurzfristig – aber sie zerstören auf Dauer genau das, was eigentlich heilen sollte: die natürliche Funktion der Nasenschleimhäute.

 

Ich dachte immer, meine Nase sei einfach empfindlich. Mal verstopft, mal frei – „wird schon wieder“. Doch in Wahrheit war ich längst in einem gefährlichen Kreislauf gefangen. Und das hat mir erst eine kleine Randnotiz in einem Fachartikel wirklich bewusst gemacht:

 

„Abschwellende Nasensprays können bei längerer Anwendung genau die Symptome verstärken, gegen die sie eigentlich helfen sollen.“ (Deutsche Apotheker Zeitung, DAZ 2019, Nr. 36)

 

Ich las weiter – und mir wurde fast schlecht:
Wenn man ein Spray regelmäßig anwendet, gewöhnt sich die Nasenschleimhaut daran. Sie schwillt nach jeder Wirkung noch stärker an – das nennt man den sogenannten Rebound-Effekt.

Heißt konkret:

Du benutzt das Spray → die Nase wird frei

Die Wirkung lässt nach → die Schleimhaut schwillt stärker an als vorher

Du bekommst Panik → greifst wieder zum Spray

Und das Ganze beginnt von vorn.

 

Mit jeder Anwendung wird die Schleimhaut empfindlicher. Die feinen Blutgefäße erweitern sich dauerhaft, die Nasenwände trocknen aus. Und irgendwann kann die Nase nicht mehr ohne das Medikament abschwellen.

 

Ein HNO-Arzt beschrieb das in einem Interview mit folgenden Worten:

„Wir sehen leider immer häufiger Patient:innen, bei denen die Nasenschleimhaut so überreizt ist, dass sie sich auch nach dem Absetzen des Sprays nicht mehr erholt. Das kann Monate dauern – manchmal sogar dauerhaft bestehen bleiben.“
Dr. Rainer Stoll, HNO-Arzt, zitiert in Apotheken Umschau, Ausgabe 11/2020

 

Da wurde mir klar:
Ich hatte nicht einfach „eine schlechte Nase“. Ich war abhängig. Und mein Körper war längst nicht mehr in der Lage, sich selbst zu regulieren.

 

Und plötzlich ergab alles Sinn.

Was in der Nase wirklich passiert – und warum es schlimmer statt besser wird

Ich dachte lange: Das ist halt meine Nase. Die ist eben empfindlich.


Aber was ich durch meine Recherche herausfand, hat mein komplettes Verständnis auf den Kopf gestellt.

Denn die Wahrheit ist:


Eine verstopfte Nase ist kein Zustand – sie ist ein Alarmzeichen.


Der Körper sendet ein klares Signal: Hier stimmt etwas nicht.

 

Wenn man über Wochen oder Monate regelmäßig zu einem abschwellenden Spray greift, passiert Folgendes:
Die Nasenschleimhäute verlieren die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren.
Sie quellen bei jedem kleinen Reiz übermäßig stark an – bei Temperaturwechsel, trockener Luft, Stress oder auch einfach nur im Liegen.
 

Hauptverursacher sind die Inhaltsstoffe, die es in nahezu jedem Nasenspray gibt Oxymetazolin und Xylometazolin.

„Nasensprays mit den Wirkstoffen Xylometazolin oder Oxymetazolin führen bei längerem Gebrauch zu einer dauerhaften Verengung der Gefäße. Dadurch kommt es zu Durchblutungsstörungen und einem sogenannten medikamenteninduzierten Schnupfen.“
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 2021

 

Dieser Zustand hat sogar einen Namen:
Privinismus – die medizinische Bezeichnung für Nasenspray-Abhängigkeit.
 

Das Risiko?

Chronische Schleimhautschädigung

Verlust des Geruchssinns

Zunehmende Infektanfälligkeit

Die Nase bleibt dauerhaft verstopft – selbst ohne Infekt oder Allergie.

Langfristig: Gefahr einer Nasen-OP wegen geschädigten Gewebes

Ich erinnere mich noch genau, wie ich eines Abends völlig verzweifelt im Bad vor dem Spiegel stand, mich und meine Nase anschaute und dachte:
„Was, wenn das nie mehr weggeht?“

Meine Suche nach natürlichen Lösungen – und warum sie mich fast noch tiefer reingezogen hätten

Nachdem ich verstanden hatte, was dieses Spray wirklich mit mir macht, war mir klar: Ich muss raus – aber nicht irgendwie. Ich wollte nicht sofort zur nächsten chemischen Keule greifen, sondern eine Lösung finden, die meinem Körper hilft, sich selbst zu regulieren.


Etwas Natürliches. Etwas, das ohne Nebenwirkungen funktioniert.

Also startete ich meinen kleinen Selbstversuch.


Ich besorgte mir eine Nasendusche, stellte mir jeden Morgen brav die Kanne auf den Badewannenrand, spülte – und hoffte auf Wunder. Die Wirkung? Kurz okay. Aber abends im Bett: wieder dicht. Immer wieder.
Ich probierte Inhalationen mit Kamille, ätherischen Ölen, Tees mit Thymian, Meersalzsprays. Alles, was in Foren als „sanfte Hilfe“ beschrieben wurde, landete bei mir im Badezimmerschrank.

Doch je mehr ich ausprobierte, desto mehr hatte ich das Gefühl, in einem Hamsterrad zu stecken.


Tagsüber half manchmal etwas für ein, zwei Stunden. Aber dann wurde es schlimmer.
Und jedes Mal, wenn ich wieder zum Spray griff, fühlte ich mich wie gescheitert.
Wie jemand, der zu schwach ist, das durchzuziehen.

 

Ich wollte glauben, dass es reicht, ein bisschen zu spülen, zu dampfen oder Tee zu trinken – aber die Wahrheit war: Es war einfach nicht genug.


Die Symptome kamen immer wieder zurück.
Und irgendwann kam dieser Moment, in dem ich einfach nur noch da saß – Spray in der einen Hand, Teetasse in der anderen – und dachte:
„Ich hab wirklich alles versucht. Vielleicht bleib ich da einfach drin hängen.“

 

Aber dann – kam ein Gespräch, das alles verändert hat.

Ein Gespräch, das mir zum ersten Mal wirklich Hoffnung gemacht hat

An einem Montagmorgen zwei Wochen später, saß ich mit meiner Kollegin Kerstin wie immer vor dem ersten Kaffee im Sekretariat. Ich war müde, genervt – und natürlich: die Nase war wieder dicht.
Sie warf mir einen Blick zu, etwas zu lang für ein normales „Guten Morgen“, und fragte dann leise:


„Sag mal… du nimmst das Spray immer noch, oder?“

 

Ich wollte erst ausweichen. Dann nickte ich nur.
Kerstin zögerte kurz, dann meinte sie:
„Meine Schwester hatte das auch – jahrelang. Sie hat’s aber geschafft, davon wegzukommen.“

 

Das traf mich unerwartet. Ich war sofort hellwach.
„Wie? Wirklich ganz weg? Ohne Rückfall?“

 

Kerstin:
„Ja. Ganz ohne kalten Entzug oder irgendwelche angeblich natürlichen Alternativen. Sie hat es mit Licht gemacht.“

 

Ich stutzte. Licht? Ich stellte mir erst eine Stehlampe im Wohnzimmer vor und war kurz davor, zu lachen. 

 

Aber Kerstin meinte es ernst.
„Ein kleines Gerät, gezielt für die Nase. Das arbeitet mit speziellem Licht, das die Schleimhäute beruhigt. Glaube das war Rotlicht, aber 100% ohne Chemie. Ich weiß, es klingt schräg… aber sie ist seit über einem Jahr komplett frei.“

 

Ich sagte erstmal nichts.
Aber in meinem Kopf passierte viel.
Ich hatte alles ausprobiert – und nichts hatte langfristig funktioniert.
Und plötzlich saß da jemand vor mir, der von einem Weg sprach, den ich noch nicht kannte.
Kein Kräutertee. Kein Einatmen unter dem Handtuch. Kein endloses Ausprobieren mehr.


Ein Gedanke machte sich breit, der mich den ganzen Tag nicht mehr losließ:
„Was, wenn das wirklich funktionieren könnte und ich endlich nicht mehr auf diesen Sch...  angewiesen wäre?“

Was ich dann selbst herausfand, veränderte meine Sicht auf alles

Am Nachmittag, während der großen Pause, zeigte mir Kerstin ein Foto auf ihrem Handy.
Ein kleines, schlichtes Gerät – sah fast aus wie ein Mini-Inhalator.


„Das ist das Nasenfrei Sinus Licht“, sagte sie.
„Meine Schwester hat damit ihre Sprayabhängigkeit in zwei Wochen in den Griff bekommen.“

 

Ich war skeptisch. Aber irgendwas daran ließ mich nicht los.


Zuhause fing ich an zu recherchieren – erstmal nicht nach dem Namen, sondern nach dem Prinzip: Lichttherapie Nase, Schleimhaut regenerieren, Rotlicht bei Nasenspray-Sucht.

 

Was ich fand, war überraschend:
Studien, Erfahrungsberichte, medizinische Erklärungen – alle sprachen davon, dass gezieltes Rot- und Infrarotlicht die Nasenschleimhäute bei der Selbstregulation unterstützen kann.

 

„Chronisch gereizte Schleimhäute können durch gezielte Lichtimpulse in ihrer Regeneration unterstützt werden – ohne Medikamente.“
Quelle: Deutsche Plattform für Photomedizin, 2021

 

Und da tauchte es wieder auf – der Name, den Kerstin erwähnt hatte:
Nasenfrei Sinus Licht.

Ich klickte weiter. Kein Spray, kein Duft, kein Reizstoff – sondern sanfte Rotlichtsonden, direkt in der Nase.


Nicht Symptome lindern, sondern den natürlichen Zustand wiederherstellen.

„660 nm Rotlicht + 850 nm Nahinfrarot verbessern die Durchblutung und beruhigen die Schleimhäute.“
Quelle: Journal für HNO-Therapie, 2020

Und ich fragte mich:
Warum hört man davon eigentlich so wenig?

Vielleicht, weil mit Licht kein großes Geschäft zu machen ist. Nasensprays bringen der Industrie jährlich Milliarden ein – ein Gerät kauft man nur einmal.


Liegt das an der Pharmalobby? Vielleicht.

Bitte nicht falsch verstehen – ich bin nicht grundsätzlich gegen Medikamente.
Gerade bei akuten Entzündungen sind sie wichtig.
Aber warum warten, bis es so weit kommt?

 

Auch Fachärzt:innen empfehlen, bei nicht-akuten Beschwerden zuerst auf sanfte, nicht-medikamentöse Methoden zu setzen.
Quelle: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, 2022

 

Für mich war klar:
Ich wollte diesem Weg eine echte Chance geben.

„Viele Menschen unterschätzen die Wirkung gezielter Rotlicht-Therapie. Dabei zeigen neuere Studien, dass rotes Licht nicht nur bei Muskelschmerzen oder Gelenkentzündungen Anwendung findet – sondern auch bei chronischen Schleimhautproblemen wie der Nasennebenhöhlenentzündung helfen kann. Zum einen besitzt es entzündungshemmende Eigenschaften – und gerade chronische Entzündungen sind entscheidend für die Entstehung langanhaltender Beschwerden. Darüber hinaus kann Rotlicht die Durchblutung verbessern und dadurch den Abtransport von Schleim und Keimen fördern. 

Die Folge: weniger Druck, freiere Atmung, bessere Regeneration. Eine regelmäßige Anwendung kann so die Schleimhäute stabilisieren und den gesamten Atemkreislauf wieder ins Gleichgewicht bringen.“
Quelle: Dr. Heike Markussen, Apotheken-Umschau 2021

Die ersten Anwendungen – und der Moment, in dem ich zum ersten Mal wieder durchatmen konnte

Was mich anfangs etwas ausgebremst hat:
Als ich das Gerät bestellen wollte, war es gerade ausverkauft.
Offenbar gab es eine extrem hohe Nachfrage – ich musste ganze zwölf Tage warten, bis es wieder verfügbar war.


Das hat mich einerseits frustriert – andererseits dachte ich:
„Vielleicht ist da ja wirklich was dran, wenn es so viele nutzen wollen.“

 

Als es endlich ankam, war ich ehrlich gesagt nervöser als gedacht.
Ich hatte schon so vieles ausprobiert – und so oft gehofft.


Das Nasenfrei Sinus Licht war klein, schlicht und erstaunlich unkompliziert.
Zwei flexible Lichtsonden, ein Timer, fertig. Kein Schnickschnack. Keine Duftstoffe. Keine Nebenwirkungen.

 

Ich setzte mich abends aufs Sofa, mein Mann und die Kinder waren schon im Bett.
Sonden rein, 5-10 Minuten warten – das war’s.
Kein Ziehen, kein Brennen, einfach nur ein sanftes Licht.


Und was mich besonders überraschte: Ich musste mich nicht überwinden. Es fühlte sich angenehm an. Unaufdringlich. Ruhig.

Die ersten paar Tage blieb ich vorsichtig. 

Ich erwartete nichts.


Aber am dritten Abend merkte ich: Ich hatte nicht automatisch nach dem Spray gegriffen.
Ich schlief ohne. Und wachte ohne Druck in der Stirn wieder auf.
Langsam. Nicht spektakulär. Aber spürbar.

 

Nach einer Woche war ich plötzlich nicht mehr im Modus „funktionieren“, sondern wieder im Hier und Jetzt.
Ich konnte atmen. Ich konnte schlafen.
Und vor allem: Ich konnte loslassen.

 

Nach zwei Wochen war ich komplett sprayfrei.

Mein Mann sagte irgendwann ganz nebenbei:
„Irgendwas ist anders – du wirkst irgendwie… klarer.“
Und ja. So fühlte es sich auch an.

Heute bin ich dankbar...

…dass ich den Mut hatte, nochmal einen neuen Weg zu gehen.


Dass ich nicht aufgegeben habe, obwohl ich mich monatelang gefühlt habe, als würde ich in einer Sackgasse stecken.


Dass ich eine Methode gefunden habe, die mir nicht nur die Luft zurückgegeben hat – sondern ein Stück Lebensqualität.

 

Ich bin dankbar, dass ich wieder durchschlafen kann.


Dass meine Kinder mich nicht mehr fragen: „Mama, brauchst du dein Spray?“


Dass ich wieder rausgehen kann, ohne ständig in meiner Tasche zu wühlen.


Dass ich mich wieder frei fühle.


Frei im Kopf. Frei in der Atmung. Frei im Alltag.

Herzens-Empfehlung für alle, die aus dem Spray-Teufelskreis rauswollen

Wenn du gerade an dem Punkt bist, an dem ich vor ein paar Monaten stand – dann kann ich dir nur sagen:


Es gibt einen Ausweg.


Und manchmal beginnt er mit etwas ganz Kleinem – wie einem sanften Licht.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob das Nasenfrei Sinus Licht auch bei dir genauso wirkt wie bei mir.


Aber ich kann dir sagen, dass es mir geholfen hat – nach Jahren voller Frust, Rückfälle und Enttäuschungen.

 

Was ich besonders daran schätze:
Kein Druck, keine Chemie, kein Aufwand.
Einfach täglich ein paar Minuten Zeit für mich – und mein Körper macht den Rest.
Sanft. Natürlich. Und völlig frei von Nebenwirkungen.

 

Ich nutze das Nasenfrei Sinus Licht auch heute noch gelegentlich – wenn sich ein Infekt ankündigt oder die Luft mal besonders trocken ist.


Und jedes Mal denke ich:
Gut, dass ich damals diesen Schritt gemacht habe.

 

Wenn du spürst, dass es Zeit ist, etwas zu verändern – dann klick einfach unten auf den Link und informiere dich.

Gerade ist es auch wieder verfügbar, die Nachfrage ist und bleibt aber denke ich extrem hoch...

>> Jetzt mehr zum Nasenfrei Sinus Licht erfahren

Ich wünsche dir von Herzen,
dass du bald wieder frei durchatmen kannst.

 

Deine Andrea

Andrea Werz ist 44 Jahre alt, lebt mit ihrer Familie am Stadtrand von Hannover und ist Mutter von zwei Kindern.
Was mit einem harmlosen Winterinfekt begann, entwickelte sich bei ihr schleichend zu einer handfesten Nasenspray-Abhängigkeit – mit allen Folgen: Schlafprobleme, Müdigkeit, Gereiztheit und das ständige Gefühl, ohne Spray nicht mehr leben zu können. Über Jahre hinweg versuchte sie, sich davon zu lösen – vergeblich. Erst durch intensive Recherche stieß sie auf eine sanfte Lichttherapie, die ihr half, sich Schritt für Schritt aus dem Kreislauf zu befreien. Mit diesem Erfahrungsbericht möchte sie anderen Betroffenen Mut machen:
Es gibt Wege raus – und manchmal beginnt echte Veränderung mit etwas ganz Einfachem.

>> Hier gehts zum Nasenfrei Sinus Licht

Häufige Fragen von Leser:innen

Wie schnell kann ich mit einer spürbaren Besserung rechnen?

Jeder Körper ist anders. Manche merken schon nach wenigen Anwendungen eine Erleichterung. Bei mir hat es etwa eine Woche gedauert, bis die Nase frei wurde. Nach zwei Wochen fühlte ich mich wie ausgewechselt – klarer im Kopf, endlich wieder durchatmen.

Was ist beim Nasenfrei Sinus Licht anders als bei klassischen Nasensprays oder Hausmitteln?

Im Gegensatz zu Sprays oder Tees behandelt das Nasenfrei Sinus Licht nicht nur die Symptome, sondern setzt an der Ursache an. Es hilft den Schleimhäuten aktiv bei der Regeneration – ganz ohne Chemie, ohne Gewöhnungseffekt und ohne Nebenwirkungen.

Ist das Nasenfrei Sinus Licht aktuell verfügbar?

Als ich mich damals dazu entschlossen hatte, das Nasenfrei Sinus Licht auszuprobieren, war es eher eine spontane Entscheidung – und ich hatte Glück, dass es gerade auf Lager war.

Seitdem habe ich mitbekommen, dass es häufiger mal knapp wird. Das liegt wohl auch daran, dass bei der Produktion sehr auf Qualität geachtet wird – keine Massenware, sondern bewusst in kleineren Chargen gefertigt.

Aktuell scheint es wieder verfügbar zu sein. Aber falls du das Gefühl hast, es könnte dir helfen, würde ich lieber nicht allzu lange zögern. Unten auf der Seite siehst du, ob es gerade noch bestellbar ist.

Ist die Anwendung unangenehm oder spürt man das Licht?

Nein, das Licht ist völlig schmerzfrei und absolut nicht spürbar. Es handelt sich um sogenanntes tiefenwirksames Rotlicht, das gezielt ins Gewebe eindringt – ganz ohne die Haut zu erhitzen. Weil die Lichtwellen im Inneren wirken und nicht an der Oberfläche, empfindet man während der Anwendung keinerlei Wärmegefühl.

Wie lange dauert die Anwendung pro Tag?

Die tägliche Anwendung dauert nur wenige Minuten. Ich habe das Gerät morgens und abends genutzt, jeweils für ca. 5-10 Minuten – ganz nebenbei beim Lesen oder auf dem Sofa. Es ist wirklich super alltagstauglich und braucht keine große Vorbereitung.

Wie lange sollte man das Nasenfrei Sinus Licht anwenden?

Ich habe es für 14 Tage regelmäßig angewendet – danach war ich komplett beschwerdefrei. Wenn mal wieder ein Infekt im Anflug ist oder meine Nase gereizt ist, verwende ich es einfach wieder für ein paar Tage. Man ist nicht dauerhaft darauf angewiesen.

Kann ich das Gerät auch bei Allergien oder Erkältungen verwenden?

Ja, gerade bei allergischem Schnupfen oder leichten Erkältungen kann es helfen, die Symptome abzumildern. Bei mir hat es auch in der Pollensaison dafür gesorgt, dass ich besser atmen konnte und viel weniger gereizte Schleimhäute hatte.

Ist die Anwendung auch für empfindliche Personen geeignet?

Absolut. Ich bin selbst sehr empfindlich bei Sprays und ätherischen Ölen – aber das Licht ist so sanft, dass ich nie Reizungen hatte. Es fühlt sich eher warm und angenehm an. Ich hatte wirklich keine Nebenwirkungen oder unangenehme Empfindungen.

Welche Firma steckt hinter dem Nasenfrei Sinus Licht?

Das Gerät kommt von der Firma Veratech in Deutschland. Es wurde speziell für die Anwendung bei chronisch verstopfter Nase und Nebenhöhlenproblemen entwickelt. Die Qualität und Verarbeitung machen einen sehr hochwertigen und vertrauenswürdigen Eindruck.

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Disclaimer: Jegliche Produktempfehlungen ersetzen keine Diagnose, Behandlung, oder Vorbeuge von Krankheiten. Die Ergebnisse können variieren / sind eventuell nicht typisch. Bewertungen oder Testimonials sind individuelle Erfahrungsberichte von verifizierten Kunden. Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und dürfen auch nicht als eine solche verstanden werden. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein regelmäßiges, ärztlich vorgeschriebenes Behandlungsverfahren ändern.